Romanistik

Wuppertaler Malala Days im Juli

Gender und Bildung im Globalen Süden

Über die Wuppertaler Malala Days

Zu Ehren der Kinder- und Bildungsrechtsaktivistin sowie Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai aus Pakistan hat die UNO einen weltweiten Aktionstag (Malala Day) für das universelle Recht auf Bildung proklamiert, der jedes Jahr an Malalas Geburtstag im Juli stattfindet.

Zu diesem Anlass organisiert die Bergische Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal-Solingen-Remscheid seit 2021 die Wuppertaler Malala Days, die sich mit der Situation im Globalen Süden beschäftigen, also denjenigen Regionen, deren geringer Bildungshaushalt nur wenige Spielräume zur Förderung von Chancengleichheit öffnet. Welche Perspektiven gibt es hier für die Gleichstellung, den Abbau von Unsicherheit und die Förderung von Bildungschancen? 

Die Wuppertaler Malala Days verbinden Vorträge, Podiumdiskussionen, Posterausstellungen und Live-Musik von Teilnehmenden aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen und finden als hybride Veranstaltungen im Bildungswerk am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld und parallel dazu bei Zoom statt.

Uni-Gleichstellungspreis für die Malala Days (2023) v.l.n.r. Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Brigitte Halbfas, Preisträgerin Laura Wiemer und Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff. Foto: Michael Mutzberg

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5. Jubiläum der Malala Days (2025) v.l.n.r. Dekanin Prof. Dr. Ursula Kocher, Organisatorin Dr. Laura Wiemer, Prorektor Prof. Dr.-Ing. Peter Gust, Kooperationspartner Volker Niggemeier und Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Brigitte Halbfas. Foto: Friederike von Heyden

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